Elektronische Tierkennzeichnung – Was sollte man wissen?

Die elektronische Tierkennzeichnung gewinnt seit einigen Jahren zunehmend an Popularität. Auf die Vorteile dieser Methode gehen wir heute nicht näher ein, da das Thema recht bekannt ist: Vor allem erleichtert sie die Identifizierung von Tieren, was hilft, die unangenehmen Folgen eines Verlusts oder einer Flucht des Haustieres zu verhindern.

Derzeit gibt es auf dem Markt eine große Anzahl von Mikrochips und Applikatoren für deren Implantation. Aber wie wählt man ein Gerät aus, das gleichzeitig das höchste Maß an Sicherheit, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet? In diesem Zusammenhang lohnt es sich, Organisationen zu erwähnen, die die Qualität und Sicherheit sowohl der Tiere als auch der Transponderhersteller überwachen. Eine der größten ist ICAR (International Committee for Animal Recording – Internationales Komitee für Tierregistrierung). Diese Organisation befasst sich unter anderem mit der Zertifizierung und Akkreditierung von Unternehmen und Institutionen im Bereich der Tierregistrierung.

Die Rolle der ICAR-Zertifikate

ICAR ist eine Institution, deren Zertifikate Qualität und Sicherheit garantieren. Damit ein Produkt ein solches Zertifikat erhält, muss es eine Reihe strenger Tests bestehen. Ein positives Testergebnis führt zur offiziellen Registrierung des Geräts und zur Zuweisung eines eindeutigen Hersteller- oder Produktcodes. Beim Kauf von Geräten zur elektronischen Tieridentifizierung lohnt es sich daher zu prüfen, ob der Hersteller (oder ein bestimmtes Produkt) über die entsprechenden Zertifikate verfügt – dies ist die beste Garantie für hohe Qualität.

RFOG POLAND – polnischer Hersteller mit ICAR-Zertifikat

RFOG POLAND implementiert seit vielen Jahren moderne Technologien in verschiedenen Industriezweigen, und eine seiner Säulen ist die Herstellung von Geräten für die elektronische Tierkennzeichnung. Langjährige Erfahrung und die Zusammenarbeit mit bewährten Geschäftspartnern sorgen dafür, dass sich die Produkte von RFOG POLAND durch hohe Qualität bei gleichzeitig erschwinglichen Preisen auszeichnen.

Seit diesem Jahr vertreibt das Unternehmen nicht nur Mikrochips, sondern produziert sie auch selbst. Im Hinblick auf das Wohl der Tiere und die eigene Entwicklung hat RFOG POLAND zudem einen Antrag bei ICAR auf Zertifizierung neuer Geräte gestellt. Dieser Prozess brachte lang erwartete Ergebnisse – auf der offiziellen ICAR-Website wurde ein Zertifikat veröffentlicht, das die höchste Qualität der Produkte bestätigt, die unter der Marke RFOG POLAND verkauft werden.

Im Angebot des Unternehmens finden wir eine große Auswahl an Mikrochips, darunter auch sogenannte MICRO (1,25 mm x 7 mm) – die kleinsten auf dem Markt verfügbaren. Darüber hinaus bietet RFOG POLAND verschiedene Mikrochip-Lesegeräte an: von kleinen, handlichen Scannern (ideal zur Identifizierung von Hunden oder Katzen) bis hin zu professionellen Modellen mit größerer Reichweite, die sich beispielsweise perfekt für die Betreuung von Rinder- oder Schweineherden eignen.

Worauf sollte man bei der Tierkennzeichnung achten?

Für Tierhalter ist das wichtigste Thema meist die Sicherheit. Schon die Entscheidung zur Registrierung des Tieres ist ein großer Schritt, der uns weitgehend vor Problemen bei einer Flucht oder einem Verlust des Haustieres schützt. Wichtig ist jedoch auch die Wahl der Datenbank, in der die Mikrochipnummer (und damit die Daten unseres Tieres) registriert werden.

Registrierungskosten

Nicht alle Datenbanken erheben nur eine einmalige Gebühr. Es gibt auch solche, bei denen ein Abonnement erforderlich ist, um den Eintrag aktiv zu halten. Daher lohnt es sich, im Voraus zu prüfen, ob eine Datenbank eine wiederkehrende „Abonnementgebühr“ verlangt.

Die Wahl des richtigen Mikrochips

Das Gerät sollte an die Größe des Tieres angepasst sein. Dann ist der Eingriff minimal invasiv und in der Regel schmerzlos.

Sicherheit und Zertifikate

Achte unbedingt darauf, ob der Mikrochip die entsprechenden Zulassungen, einschließlich des ICAR-Zertifikats, besitzt. Dies ist eine Garantie für die Qualität und Zuverlässigkeit des Geräts.

Die Wahl des Tierarztes

Die Implantation sollte von einem erfahrenen Tierarzt mit der entsprechenden Ausrüstung und dem notwendigen Fachwissen durchgeführt werden.

Verwende renommierte Lösungen

Die besten Unternehmen im Bereich der elektronischen Tierkennzeichnung und erfahrene Tierarztpraxen bieten Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität an, was sich direkt auf die Sicherheit des Tieres auswirkt. Es lohnt sich auch, die Meinungen anderer Nutzer zu lesen – dies ist oft der schnellste Weg, um einen zuverlässigen Hersteller oder eine vertrauenswürdige Registrierungsdatenbank zu finden.

Zum Schluss denke daran: die Kennzeichnung des Tieres ist nur der erste Schritt. Registriere unbedingt die Mikrochipnummer in der entsprechenden Datenbank, zum Beispiel in WORLDPETNET.com.

So kannst du sicher sein, dass im Falle eines Fundes deines Tieres die Daten schnell zugänglich sind und eine Rückführung zum Besitzer erleichtert wird.

FAQ – Ist die Tierkennzeichnung sicher?

1. Welche Rolle spielt das ICAR-Zertifikat bei der elektronischen Tierkennzeichnung?

ICAR garantiert die Qualität und Sicherheit von Mikrochips und Lesegeräten – Produkte müssen strenge Tests bestehen, was die Zuverlässigkeit und die internationale Anerkennung des Zertifikats gewährleistet.

2. Was ist RFOG POLAND und was zeichnet dieses Unternehmen aus?

RFOG POLAND ist ein polnischer Hersteller von Mikrochips und Lesegeräten, der kürzlich die ICAR-Zertifizierung erhalten hat. Dank langjähriger Erfahrung und eigener Produktion bietet das Unternehmen hochwertige Lösungen zu erschwinglichen Preisen, darunter die kleinsten auf dem Markt erhältlichen Mikrochips (1,25 mm x 7 mm).

3. Woran sollte man bei der Kennzeichnung eines Tieres mit einem Mikrochip denken?

Entscheidend ist die Wahl der richtigen Chipgröße entsprechend der Tiergröße, die Sicherstellung, dass das Produkt ein ICAR-Zertifikat besitzt, sowie die Durchführung der Implantation durch einen erfahrenen Tierarzt. Nach dem Eingriff sollte der Chip unbedingt in einer renommierten Datenbank registriert werden, um im Bedarfsfall die Rückführung zum Besitzer zu erleichtern.